Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Costa Rica am Montag (1.) den Zugang zu Krediten in Höhe von 1,778 Milliarden US-Dollar als Gegenleistung für einen Haushaltsanpassungsplan für die nächsten drei Jahre genehmigt. Dies gaben die internationale Organisation und die Zentralbank des zentralamerikanischen Landes bekannt.
Die in Washington angekündigte Entscheidung ratifiziert ein im Januar ausgehandeltes Abkommen zwischen einer technischen Mission und den Behörden der costaricanischen Regierung. Die Entscheidung wird als „Lebensader“ zur Linderung der durch die Coronavirus-Pandemie im letzten Jahr verschärften Finanzkrise betrachtet.
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