Kubanische Künstler und Bürgerrechtler verlangen eine Perspektive für die Zukunft. „Heimat und Leben“ lautet der Slogan, durch den sich die Diktatur zu Recht herausgefordert fühlt. „Patria y Vida“ ist aber auch schnell zu einem Motto der kubanischen Jugend geworden, die ihr Leben nicht in Erstarrung und Hoffnungslosigkeit fristen möchte.
Am 18. März, dem Tag des kubanischen Schwarzen Frühlings von 2003, will die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte „IGFM“ mit Experten, Zeugen und Opfern die aktuelle Menschenrechtslage auf Kuba und die Rolle Europas bei der Förderung von Demokratie und wirtschaftlicher Entwicklung diskutieren. Darüber hinaus soll die diesjährigen Verfassungsänderungen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft angesprochen werden.
Das Symposium findet via Zoom statt. Zugangsdaten sind nach Anmeldung per Mail erhältlich. Anmeldung ist erbeten bis 15. März 2021 an: kampagnen@igfm.de
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