Kolumbiens Präsident Iván Duque hat den venezolanischen Diktator Nicolás Maduro als „Mörder“ bezeichnet. Das Staatsorbehaupt begründete seine Behauptung mit Beweisen, die seiner Meinung nach die Vereinten Nationen und der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) bereits in ihrem Besitz haben.
„Die Verfolgung, Folter, Ermordung und Inhaftierung von Bürgern sind die Taten eines Mörders“, so Duque in einem Interview auf dem kolumbianischen Kanal 1. „Meine Aussage/Behauptung ist daher nicht rücksichtslos, sondern gerechtfertigt“, bekräftigte Duque.
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