Das Institut für Studien für Entwicklung und Frieden (Indepaz) in Kolumbien hat die Ermordung eines weiteren sozialen Führers angeprangert. Damit starben im laufenden Jahr bereits fünfundreißig Aktivisten eines gewaltsamen Todes.
Der indigene Führer Gilberto Findicue Archicue wurde demnach von einer Gruppe bewaffneter Männer im Departement Cauca erschossen. Außerdem haben die Kriminellen erfolglos versucht, vier Community-Mitglieder zu entführen.
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