Bei der „Copa América“ in Brasilien sind bis Dienstag (21.) einhundertvierzig mit Covid-19 infizierte Personen registriert worden. Nach Angaben des Kontinentalverbandes der nationalen Fußballverbände Südamerikas „Confederación Sudamericana de Fútbol“ (Conmebol) befinden sich darunter Athleten, Delegationsmitglieder, Schiedsrichter, Arbeiter und Auftragnehmer, die an dem Wettbewerb beteiligt sind. Laut dem Verband wurden seit Beginn des Wettbewerbs (13. Juni) insgesamt 15.235 PCR-Tests zum Nachweis von Corona durchgeführt.
„Conmebol“ betonte, dass die Zahl der positiven Tests 0,9 Prozent der Gesamtzahl ausmacht und bekräftigte, dass die angenommenen Gesundheitsprotokolle sich als sehr effektiv erwiesen haben. „Die Mehrheit der Betroffenen sind Arbeiter, Delegationsmitglieder und ausgelagerte Mitarbeiter. Im Vergleich zum letzten Bericht ist die Inzidenz des Coronavirus zurückgegangen, was ein klares Zeichen dafür ist, dass die Präventivmaßnahmen und Gesundheitsprotokolle wie erwartet funktionieren“, lautet die Erklärung.
Leider kein Kommentar vorhanden!