Indigene Flüchtlinge aus Venezuela, die in Boa Vista (brasilianischer Bundesstaat Roraima) Schutz suchen, erhalten einen Impfstoff gegen Covid-19. Die Maßnahme ist eine Kooperation zwischen der Willkommens-Aktion „Operação Acolhida“, den Bundes- und Staatsministerien von Roraima und dem Staatssekretariat für Gesundheit. Geplant ist, einhundert Prozent der vor der Diktatur in ihrem Heimatland geflüchteten Ureinwohner der Volksgruppen der Warao, Eñepá und Pemon zu impfen.
Die Behörden von Roirama haben sich dafür eingesetzt, dass auch Indigene den Impfstoff in anderen brasilianischen Städten erhalten, in die sie bereits umgezogen sind. Es wird davon ausgegangen, dass diese Bevölkerung vom Nationalen Immunisierungsprogramm (PNI) in gleicher Weise profitieren wird wie die einheimische Bevölkerung Brasiliens. Einige Städte in Rio Grande do Norte, Mossoró und Rio Branco, im Bundesstaat Acre, folgen bereits dem Rat und haben Hunderte Flüchtlinge geimpft.
Und womit werden sie so herablassend großzügig geimpft? Das kann doch nur der untaugliche Müll aus Russland oder China sein. Kein Arzt und kein anderer aus dem Gesundheitssystem Venezuelas, den wir kennen, läßt sich mit diesem Zeug impfen. Auch alle meine Freunde aus Russland lehnen es ab. Wirksame Impfstoffe sind in beiden Ländern nicht zugelassen. Das ist bestialischer, vorsätzlicher Massenmord!
Ich antworte mit dem Zitat des Kabarettisten Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.
In Brasilien sind unter anderem die Impfstoffe von Biontech/Pfizer (100 Millionen Dosen) und Astra-Zeneca (Eigenproduktion) zugelassen und auch vorhanden.