Das Hospital „Israelita Albert Einstein“ in Brasilien wurde von der Zeitschrift „Forbes“ als eines der zwanzig besten Krankenhäuser der Welt ausgezeichnet und ist das einzige in Lateinamerika, das in die neue Ausgabe des Rankings aufgenommen wurde. Dies bestätigt die Führungsrolle dieses Gesundheitszentrums in der Region. Das Krankenhaus in Morumbi im Westen der Stadt São Paulo wurde 1955 von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde São Paulos gegründet. 1999 wurde es als erstes Krankenhaus außerhalb der USA von der „Joint Commission on Accreditation of Healthcare Organizations“ zertifiziert. Es verfügt über vierhundertneununddreißig Betten, beschäftigt laut eigenen Angaben mehr als sechstausend Mitarbeiter und erregte im Mai 2020 internationales Aufsehen, als dort ein Durchbruch beim Testen auf das Coronavirus gelang. In der Forbes-Liste steht es diesmal auf Platz siebzehn, neben Krankenhäusern von der Größe der amerikanischen „Mayo Clinic“ in Rochester (Minnesota) und des „John Hopkins Hospital“ in Baltimore (Maryland).
Das Forbes-Ranking „World’s Best Hospitals“ hebt das Albert Einstein Israelite Hospital für seine komplexen Behandlungen in den Bereichen Kardiologie und Neurologie hervor und würdigt seinen Beitrag zu Gesundheitsentwicklungsplänen in unterprivilegierten Gebieten, die zu einer Verbesserung der Gesundheitsindizes geführt haben. Seit seiner Gründung hat sich das bedeutendste Krankenhaus der Region auf Innovationen in den Bereichen Grundlagenwissenschaften, angewandte Wissenschaften, Prototypentwicklung, Software- und Hardwareentwicklung konzentriert, um in Brasilien und Lateinamerika führend zu bleiben.
Hier die Liste der weltbesten Krankenhäuser laut „Forbes“:
Für die meisten Brasilianer ist das Sirio Libanes, ebenfalls in Sao Paulo, das beste Krankenhaus!
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