Brasilien: Mindestens achtzehn Tote nach heftigen Regenfällen – Update
Sintflutartige Regenfälle, die seit Samstag (29.) über Sao Paulo niedergingen, haben nach Angaben des Gouverneurs João Doria mindestens achtzehn Todesopfer gefordert (Foto: Twitter)
Sintflutartige Regenfälle, die seit Samstag (29.) über Sao Paulo niedergingen, haben nach Angaben des Gouverneurs João Doria mindestens achtzehn Todesopfer gefordert. Die Stürme verursachten auch Erdrutsche, überlaufende Flüsse und Überschwemmungen. Die Impfung gegen Covid-19 wurde in der Stadt Sao Paulo zur Sicherheit der Bürger, der Angestellten und auch des Impfverfahrens ausgesetzt.
Zahlreiche Erdrutsche haben Häuser verschüttet, mehrere Flüsse sind über die Ufer getreten und haben die zentrale Region Franco da Rocha im Großraum São Paulo überschwemmt. Die Behörden setzen Boote zur Rettung der Bevölkerung ein, die Lage wird als katastrophal beschrieben und zahlreiche Personen werden noch vermisst.
Update, 31. Januar
Die Zahl der Todesfälle durch Regen im Bundesstaat São Paulo steigt auf vierundzwanzig, sechshundertsechzig Familien sind obdachlos und mussten ihre Häuser verlassen.
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