Das internationale Wirtschaftsszenario ist komplex und die Märkte sind weltweit im Minus. Lateinamerika ist eine der Regionen, die im Laufe ihrer Geschichte mit großen Hindernissen für das Wachstum ihrer Wirtschaft konfrontiert war und Börsen wie „Phemex“ wollen Teil der Lösung dieses Problems sein. Verschiedene makroökonomische Indikatoren, wie die hohe Inflation in den Volkswirtschaften Europas, Asiens, der USA und der Vereinigten Arabischen Emirate, sowie eine ineffiziente Geldpolitik sind die Protagonisten dieses komplexen Szenarios. Auf dem lateinamerikanischen Kontinent sieht es jedoch anders aus. Die Wirtschaft der Region wird von Problemen im Zusammenhang mit Inflation, Wechselkursen und mangelnder finanzieller Integration geplagt. Schätzungen zufolge hat in der lateinamerikanischen Region einer von drei Verbrauchern keinen Zugang zum traditionellen Bankensystem. Aus diesem Grund möchte sich „Phemex“, eine der weltweit am stärksten vertretenen Börsen, in der Region als eine der wichtigsten Plattformen positionieren, mit dem größten Angebot an Kryptowährungen und mit Ausbildungskursen zum Erlernen des Umgangs mit diesen digitalen Währungen.
Dank der hervorragenden Arbeit, die die Plattform in Singapur in ganz Asien und Europa geleistet hat, ist es ihr gelungen, sich unter den zehn wichtigsten Börsen weltweit zu positionieren. Anders als lokale oder regionale Börsen in Lateinamerika bietet „Phemex“ seinen Nutzern die Möglichkeit, auf mehr als zweihundertfünfzig verschiedene Arten von Kryptowährungen zuzugreifen. Außerdem hat „Phemex“ seinen Nutzern die Möglichkeit gegeben, sich an neuen Kryptowährungsprojekten zu beteiligen, um die neuesten Token auf dem Markt zu einem Sonderpreis zu erwerben – und das alles dank der kürzlich erfolgten Einführung des Launchpad und Launchpools.
Seit Beginn der Pandemie hat sich der Kryptowährungsmarkt als eine der am schnellsten wachsenden Branchen erwiesen. In den letzten Jahren ist die Zahl der Nutzer, die ein Konto an einer Börse oder in einer virtuellen Geldbörse eröffnen, gestiegen. Gleichzeitig ist die Zahl der Unternehmer und Investoren, die auf das Krypto-Ökosystem setzen wollen, gestiegen. Deshalb kommt „Phemex“ in die Region mit verschiedenen Initiativen von Projekten im Raum und der Gemeinschaft, um den Nutzern in Lateinamerika moderne Lösungen anzubieten. „Phemex“ wird nicht nur von mehr als fünf Millionen Nutzern weltweit unterstützt, sondern ist auch eine der wenigen Börsen in der Region, die mit Bildungsinitiativen begonnen hat, um den Menschen zu helfen, das Krypto-Ökosystem zu verstehen und die Vorteile dieser modernen Finanzoptionen zu nutzen.
Das Unternehmen hat sich mit der Zentraluniversität von Bogota (Kolumbien) zusammengetan, um einen neuen Kurs zu entwickeln: „Einführung in Kryptowährungen und das Fintech-Ökosystem“. Ziel des Kurses ist es, die Öffentlichkeit in die Lage zu versetzen, sich erfolgreich im Ökosystem der Kryptowährungen zu bewegen. Ziel ist es, grundlegende Marktkenntnisse in verschiedenen Bereichen wie Technologie, Investitionen und Vorschriften zu vermitteln. Aber wie konnte „Phemex“ in das Nachbarland von Venezuela expandieren? Die Antwort liegt darin, den Kolumbianern die als P2P (Peer-to-Peer) bekannte Modalität zur Verfügung zu stellen. P2P ist eine Methode, die es Nutzern ermöglicht, Kryptowährungen direkt miteinander zu kaufen und zu verkaufen, ohne auf komplizierte OTC-Mechanismen mit hohen Provisionen zurückgreifen zu müssen.
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