Die chilenische Zentralbank hat den Leitzins um 50 Punkte von 10,75 Prozent auf 11,25 Prozent angehoben. Dadurch soll die Inflation eingedämmt werden, die im September 13,7 Prozent erreichte und damit zum ersten Mal seit Februar 2021 zurückging.
Mit einstimmigem Votum hob der Vorstand der Zentralbank den so genannten geldpolitischen Zinssatz (TPM) in einer beschleunigten geldpolitischen Straffung auf den höchsten Stand seit 2001 an und erklärte, dass sich der Zinserhöhungszyklus dem Ende zuneige.
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