Busunfall in Peru fordert mindesten fünf Todesopfer und 40 Verletzte
In Paucartambo, einer von dreizehnten Provinzen in der Region Cusco, stürzte ein voll besetzter Bus in einen 100 Meter tiefen Abgrund. Mindestens fünf Tote wurden bisher geborgen, 40 Verletzte in die umliegenden Kliniken eingeliefert.
Ein vollbesetzter Bus der Interprovincial Peru (UT-1128) stürzte in Paucartambo, etwa einen Kilometer von der archäologischen Stätte von Ninamarca entfernt, in einen 100 Meter tiefen Abgrund. Fünf Passagiere, alles Angehörige des Lehrkörpers Serapio Calderón de Paucartambo, fanden den Tod. 40 Verletzte wurden in das Regional Krankenhaus von Cusco, sowie in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Nach Angaben der Rettungskräfte brach der Bus auseinander. Da noch noch nicht alle Opfer geborgen bergen konnten, befürchtet man einen Anstieg der Todesopfer.
Nach vorläufigen Ermittlungen trat bei dem Bus ein mechanischer Defekt auf, welcher letztendlich zum Unfall führte.Vier der Getöteten wurden bereits identifiziert: Ana Hancco Valeriano (27), Sonia Álvarez Quispe (29), Diego Heraclio Vitorino (6) und Hermelinda Mamani (28).
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