Peru: 27 Tote nach Kurzschluss in einem Bergwerk
Im südamerikanischen Land Peru sind bei einem Brand in einem Bergbaustollen im Sektor Ispacas im Distrikt Yanaquihua in der Provinz Condesuyos ( Region Arequipa ) mindesens 27 Menschen ums Leben gekommen. Ein Kurzschluss soll nach Angaben der Behörden das Feuer in der Mine verursacht haben. Die Mine ist eine Untertagemine mit neun Stollen, die hauptsächlich der Goldgewinnung dient.
Laut Angaben der Regionalregierung von Arequipa ereignete sich der Unfall am Samstag, den 6. Mai, gegen 12:00 Uhr Ortszeit in dem Stollen Esperanza I. Der Eigentümer des Bergwerks, Esteban Huamaní Urday, teilte der Polizei mit, dass 27 Bergleute, die in der Mine arbeiteten, an Erstickung gestorben seien.
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