Mexiko: Volaris führt 40 neue Inlandsstrecken ein

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Diese neuen Strecken verbinden 16 Städte direkt mit Freizeit-, Strand- und Geschäftsreisezielen und tragen dazu bei, den Tourismus und den Handel anzukurbeln (Foto: Volaris)
Datum: 31. Mai 2023
Uhrzeit: 14:02 Uhr
Ressorts: Mexiko, Welt & Reisen
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die mexikanische Fluggesellschaft Volaris, die in Mexiko, den Vereinigten Staaten, Mittel- und Südamerika tätig ist, hat die Aufnahme von 40 neuen Inlandsstrecken bekannt gegeben und festigt damit ihre Position als größte Fluggesellschaft des Landes. Diese neuen Strecken verbinden 16 Städte direkt mit Freizeit-, Strand- und Geschäftsreisezielen und tragen dazu bei, den Tourismus und den Handel anzukurbeln, die beide für die Entwicklung der Gemeinden und ihrer lokalen Wirtschaft wichtig sind. „Aufgrund des wachsenden Interesses, Mexiko besser kennenzulernen, der durch die Pandemie verursachten Umstrukturierung der Bevölkerung und der Notwendigkeit, die internationalen Lieferketten zu optimieren, geht das touristische Angebot über die Städte hinaus und schafft neue – und sehr wichtige – touristische und industrielle Korridore“, kommentiert Holger Blankenstein, Executive Vice President von Volaris.

Diese Konnektivitätsstrategie berücksichtigt 33 Strecken, die bisher nur vom Busmarkt bedient werden und Volaris zur einzigen Option für sicheres, schnelleres und kostengünstigeres Reisen machen, sowie sieben Strecken, die bisher nur von einer Fluggesellschaft bedient wurden. Ein weiterer sehr wichtiger Bestandteil des Volaris-Plans ist der Süden des Landes. Chiapas und Oaxaca verfügen über ein großes touristisches Potenzial, so dass sieben dieser neuen Strecken darauf abzielen, die Konnektivität und die wirtschaftliche Aktivität in beiden Bundesstaaten zu fördern. „Wir sind außerdem dabei, ein neues Produkt einzuführen, mit dem unsere Kunden neue Ziele kennenlernen und in jedem der acht Länder, in denen wir vertreten sind, weiterreisen können. Wir werden Sie bald über alle Einzelheiten informieren“, so Blankenstein abschließend.

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