Was eigentlich ein unvergesslicher Urlaub werden sollte, endete in einer Tragödie. Eine fünfköpfige mexikanische Touristenfamilie kam am Dienstag (11. Juli) beim Absturz eines Hubschraubers in Nepal ums Leben. Nach Angaben der nepalesischen Behörden starb auch der Pilot des Helikopters, so dass es keine Überlebenden gab. Die Eltern und ihre drei Kinder hatten den Helikopter von der Gesellschaft Manang Air gemietet, um auf den Mount Everest, den höchsten Berg der Welt, zu fliegen. Der Hubschrauber hatte acht Minuten nach dem Start jeglichen Kontakt zum Tower verloren, so die Zivilluftfahrtbehörde von Nepal (CAAN).
Das Hubschrauberreiseunternehmen Everest Experience and Assistance führte den Vorfall auf „schlechtes Wetter“ zurück, das durch starke Regenfälle in der Khumbu-Region verursacht wurde. Um die Situation zu klären, hat die nepalesische Polizei bereits Ermittlungen aufgenommen. Die Todesopfer wurden von der nepalesischen Zivilluftfahrtbehörde als Fernando Sifuentes G., Abric Gonzalez, Luz Gonzalez Olacio, Maria Jose Sifuentes G., Ismael Rincon und der nepalesische Pilot C.B. Gurung identifiziert.
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