Staatsminister Tobias Lindner reist nach Uruguay und Peru

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Peru und Deutschland wollen die Zusammenarbeit, insbesondere in den Feldern Wirtschaft und Klimaschutz, auf Basis der bestehenden bilateralen Klima- und Rohstoffpartnerschaft weiter vertiefen (Foto: Bundesministerium des Innern und für Heimat)
Datum: 14. September 2023
Uhrzeit: 09:45 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Staatsminister Lindner reist für politische Gespräche am 14. September nach Uruguay und anschließend vom 15.-17. September nach Peru. Im Zentrum der Gespräche im Außenministerium in Montevideo stehen neben der Verständigung zu globalen, regionalen und multilateralen Fragen die bilateralen Beziehungen im Bereich Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf dem Ausbau der Zusammenarbeit zu erneuerbaren Energien und grünem Wasserstoff sowie weiteren Vorhaben, die den Klima- und Umweltschutz im Blick haben. Ein Besuch des Hafens von Montevideo, der für den Ausbau der Wasserstoffkooperation von strategischer Bedeutung ist, steht ebenfalls auf dem Programm. In Peru wird Staatsminister Lindner unter anderem Gespräche im Außenministerium führen und die Amazonasregion bereisen. Im Zentrum der politischen Gespräche werden globale, regionale und multilaterale außenpolitische Fragen stehen. Peru und Deutschland wollen die Zusammenarbeit, insbesondere in den Feldern Wirtschaft und Klimaschutz, auf Basis der bestehenden bilateralen Klima- und Rohstoffpartnerschaft weiter vertiefen.

Vor seiner Reise nach Uruguay und Peru erklärte Staatsminister Tobias Lindner

„Ich werde im Vorfeld meiner Teilnahme an der VN-Generalversammlung diese Woche zwei wichtige Partnerländer in Lateinamerika besuchen und darüber sprechen, wie wir gemeinsam die aktuellen globalen Herausforderungen besser bewältigen können. Klimakrise, nachhaltige Transformation unserer Volkswirtschaften und Stärkung der regelbasierten Weltordnung lassen sich nur gemeinsam erreichen. Lateinamerika und Europa sind enge Partner im globalen Kontext. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Demokratien wie auf unseren beiden Kontinenten. In Politik, Kultur, Forschung und Wissenschaft haben wir in Lateinamerika verlässliche und gleichgesinnte Partner. Gerade in diesen schweren Zeiten, die von Krisen und politischen wie auch gesellschaftlichen Umbrüchen gekennzeichnet sind, ist es wichtig, dass wir zueinanderstehen und die Zusammenarbeit zu unseren Kooperationsthemen intensivieren“.

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