Tourismus Südamerika: Immer wieder Machupicchu

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Das Reisemagazin AFAR wählt die Inkazitadelle als einen "Klassiker, dessen Besuch sich immer wieder lohnt" auf die Where to go Liste 2024 (Foto: fame creative lab)
Datum: 28. November 2023
Uhrzeit: 12:07 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Das preisgekrönte Reisemedium AFAR hat seine jährliche „Where to Go“-Liste veröffentlicht, die 25 aufregende Reiseziele für das Jahr 2024 vorstellt. Perus Ikone Machupicchu ist unter anderem neben Weifang in China, San Diego in den USA, Tijuana in Mexiko und Valencia in Spanien auf der prestigeträchtigen Liste vertreten. Mit dem Projekt „Machupicchu CO2 neutral“ soll Perus Attraktion Nummer 1 bis 2050 klimaneutral werden. Immer im Blick bleiben dabei auch der Naturschutz, der Artenerhalt und vor allem das Wohlergehen der Bevölkerung. Die Liste, die Städte, Regionen und ganze Länder vorstellt, ist das Ergebnis monatelanger Recherchen und Berichte der AFAR-Korrespondenten und -Redakteure, die rund um den Globus unterwegs waren. Die Liste enthält 13 einzelne Reiseziele sowie 12 weitere Orte zu den Themen „große amerikanische Städte“, „Hauptstädte 2024“ und „Klassische Ziele neu besucht“ – die Rubrik, in der Machupicchu gelistet ist.

„Where to Go 2024“ stellt einige der aufregendsten Destinationen für das kommende Jahr vor. Die Übersicht lädt die Leser dazu ein, neue Ziele kennen zu lernen, einmalige Ereignisse zu erleben oder Reiseklassiker neu zu entdecken. Alle Empfehlungen eint der Blick auf einen durchdachten, nachhaltigen Tourismus, der mit AFARs Vision vom Reisen als Kraft für das Gute übereinstimmt. Die AFAR-Liste Where to Go 2024 wird am 28. November 2023 um 9.00 Uhr online veröffentlicht. Die gedruckte Ausgabe ist ab 09. Januar 2024 am Kiosk erhältlich.

Lima genießt internationale Anerkennung

Und auch Perus Hauptstadt Lima, deren kulinarischer Stern noch immer hell leuchtet, erhält eine prestigeträchtige Auszeichnung als eines der 30 Reiseziele auf der National Geographic Cool List 2024. Bei den jüngsten Auszeichnungen der World’s 50 Best Restaurants belegte Lima als einzige Stadt gleich zwei Plätze in den Top 10. Insgesamt sind vier peruanische Restaurants im Ranking vertreten. Neben den Sterne-Restaurants haben sich die Rooftop-Bars zum bevorzugten Treffpunkt der Limeños gemausert.

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