Pantanos de Villa ist die Heimat von mehr als 210 Vogelarten

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Peru beherbergt 1.879 Vogelarten und ist damit nach Angaben des Ministers für Außenhandel und Tourismus, Juan Carlos Mathews, das Land mit der größten Artenvielfalt auf dem Planeten (Foto: Sernanp)
Datum: 19. Januar 2024
Uhrzeit: 10:02 Uhr
Ressorts: Natur & Umwelt, Peru
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Mehr als 210 Vogelarten sind in den Pantanos de Villa beheimatet, einem als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Gebiet, dem einzigen in Lima (Peru), das seit 1989 auch den Status eines Schutzgebiets hat. Dieses wichtige Feuchtgebiet ist ein Ort für Zugvögel, ansässige und gelegentliche Arten. In den Monaten November und Dezember können Besucher beeindruckende Schwärme von 15.000 bis 20.000 Vögeln beobachten, die aus der nördlichen Hemisphäre einwandern, um sich entweder vorübergehend in diesem Gebiet niederzulassen oder auf ihrem Weg in den Süden des Landes einen kurzen Zwischenstopp einzulegen.

Zu den erfassten Vögeln gehören der peruanische Potoyunco (Pelecanoides garnotii), der peruanische Pelikan (Pelecanus thagus), der Guanay (Phalacrocorax bouganvilli), der peruanische Tölpel (Sula variegata), der Weißflügeltaucher (Podiceps occidentalis) und das Riesenblässhuhn (Fulica gigantea). Zu den weiteren wichtigen Vogelarten zählen der Bruchwasserläufer (Actitis macularia), die Grünkopfente (Anas platyrhynchus), der Flussuferläufer (Calidris mauri), der Wanderfalke (Falco peregrinus), der Flussregenpfeifer (Pluvialis squatarola) und der Dreifarbenreiher (Egretta tricolor).

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