Mexiko wird von extremen Temperaturen heimgesucht, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind und gegen den es offenbar kein Gegenmittel gibt. Bisher sind mindestens 61 Menschen gestorben und 1.346 weitere haben einen Hitzschlag erlitten. Der Norden des Landes erlebt in diesem Jahr bereits die dritte Hitzewelle, so dass die Behörden davon ausgehen, dass die tödlichen Folgen in den kommenden Wochen noch größer sein könnten. In seinem jüngsten wöchentlichen Bericht zur epidemiologischen Überwachung erklärte das Gesundheitsministerium (SSA), dass allein in der Woche vom 22. bis 28. Mai landesweit 390 Hitzschläge und 13 Todesfälle gemeldet wurden.
Die Entitäten mit Todesfällen sind: Veracruz (16), Tabasco (11), San Luis Potosí (9), Tamaulipas (9), Oaxaca (4), Nuevo León (4), Hidalgo (4), Chiapas (1), Campeche (1), Guanajuato (1) und Sonora mit einem Fall, was einer Gesamtsterblichkeit von 4,52 % entspricht, so die mexikanische Gesundheitsbehörde.
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