Trotz Krise zwischen Venezuela und Kolumbien: FARC tötet vier Soldaten
► Rebellen töten vier Soldaten der kolumbianischen Streitkräfte
Ungeachtet der politischen Krise zwischen Venezuela und Kolumbien töteten Mitglieder der FARC-Rebellen (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia) mindestens vier Soldaten der Streitkräfte Kolumbiens, zwei weitere wurden schwer verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert.
Nach Angaben des kolumbianischen Verteidigungsministeriums gerieten die Soldaten bereits am Dienstag Abend in einer gebirgigen Gegend im Nordosten des Landes in einen Hinterhalt. Dabei wurden sie von Rebellen der FARC überfallen und bei einem Sprengstoffangriff getötet.
„Unsere Männer befanden sich auf einer taktischen Mission. Sie wurden Opfer eines Angriffs mit improvisierten Sprengsätzen durch die FARC-Terroristen. Alle Opfer gehörten der Vierten Armee Brigade an“, teilte eine Quelle aus dem Verteidigungsministerium mit.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: Archiv
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!