Das Welterbekomitee der UNESCO, welches sich momentan in der Hauptstadt von Brasilien, Brasilia, aufhält, empfahl am heutigen Freitag der Regierung von Peru, „verstärkte Kontrollmaßnahmen“ für die weltberühmte Inka-Zitadelle.
Auf ihrer vierunddreißigsten Sitzung waren die Mitglieder des Ausschusses geneigt, die Inka-Zitadelle auf die „Liste der bedrohten Weltnaturerbe-Gebiete“ aufzunehmen, aber letztendlich vereinbarten sie, Peru um „Wachsamkeit“ zu bitten und den Fluss der Touristen zu den Ruinen nachhaltig zu regulieren.
In einer Erklärung des Ausschusses teilten die Mitglieder mit, dass das Komitee die „Bemühungen“ der peruanischen Regierung anerkennt, um auf dem Gelände, das seit 1983 auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde, zu bewahren.
Bei einer Sitzung des zuständigen UNESCO-Ausschusses in der brasilianischen Hautstadt Brasilia stimmten bereits am Mittwoch 14 Funktionäre bei fünf Gegenstimmen dafür, dass die Galapagos Inseln von der Roten Liste der bedrohten Weltnaturerbe-Gebiete entfernt werden.
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