Die 21. Zentralamerika- und Karibikspiele (Juegos Centroamericanos y del Caribe), die vom 17. Juli bis 01. August in Puerto Rico sowie in Kolumbien, Guatemala, Guyana und Venezuela stattfanden, sind beendet. Mexiko gewann in Abwesenheit der kubanischen Athleten die meisten Medaillen, gefolgt von Venezuela und Kolumbien.
Die Wettkämpfe in 37 Sportarten werden alle 4 Jahre ausgetragen und bilden das grösste Sportereignis in Zentralamerika und der Karibik. Es können Sportler aus Mittelamerika, der Karibik, Mexiko, Bermuda, Surinam, Guyana, Kolumbien und Venezuela teilnehmen. Im Gegensatz zu anderen Multisportveranstaltungen gibt es dabei nicht nur einen Austragungsort für die verschiedenen Sportarten. Neben der Stadt Mayagüez fanden sie in diesem Jahr vom 17. Juli bis 01. August in zahlreichen weiteren Bezirken auf Puerto Rico sowie in Kolumbien, Guatemala, Guyana und Venezuela statt. 32 Nationen schickten dabei 4.965 Athleten ins Rennen um Gold, Silber und Bronze.
Den ersten Platz im Medaillenspiegel belegen die Sportler aus Mexiko. Insgesamt gewannen sie 384 Medaillen, gefolgt von Venezuela mit 321 und Kolumbien mit 260 Medaillen. Puerto Rico und die Dominikanische Republik folgen auf den Plätzen.
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