Kälteeinbruch in Bolivien tötet 6 Millionen Fische

► Tiere fallen polarer Kaltluft zum Opfer
Der Kälteeinbruch in Bolivien tötete 6 Millionen Fische in vier Flüssen. Nach Aussage der Regierung des östlichen Departamento Santa Cruz ist dies die größte Umweltkatastrophe seit 50 Jahren.
Gouverneur Ruben Costas teilte mit, dass der Tod der 6 Millionen Fische eine ökologische Katastrophe darstellt, da die Bewohner vom Fischfang leben und sich die Abfallberge mit Tonnen toter Fischen türmen.
Costas räumte ein, dass es keine finanziellen Mittel gibt, um alle toten Tiere einzusammeln. Da die Fischkadaver über eine grosse Fläche verteilt sind, forderte er die Regierung zum Ausrufen des Gesundheits-Notstandes auf.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2025 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: Andina
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!