Tropensturm Frank: Mindestens 20 Tote in Zentralamerika
► Starke Unwetter in Pazifikregion
Heftige Regenfälle, ausgelöst durch Tropenturm Frank, haben in Guatemala, Honduras und Nicaragua mindestens zwanzig Menschen getötet und mehr als tausend aus ihren Behausungen vetrieben. Für die nächsten Stunden sagen die Meteorologen anhaltende Niederschläge voraus.
In Nicaragua wurden innerhalb der letzten Tage 12 Menschen getötet, 1.188 vertrieben und 300 Häuser beschädigt . In Honduras stieg die Zahl der Todesopfer vom vergangenen Mittwoch auf mindestens acht an- vier in Tegucigalpa und vier weitere in der östlichen Stadt Danli.
Die Überschwemmungen haben bisher Schäden in Millionenhöhe verursacht. In Guatemala und in El Salvador stehen weite Gebiete unter Wasser. Für die ganze Region wurde für die nächsten Stunden erhöhter Alarm ausgerufen. Die Behörden warnen vor extrem starken Regenfällen und Orkanböen, welche die angespannte Situation noch verschärfen könnten.
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Bildnachweis: Andina
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