Lange Nacht der Museen in Berlin: Unabhängigkeitsbewegungen in Lateinamerika

Lange Nacht der Museen

Datum: 24. August 2010
Uhrzeit: 19:25 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Spezieller Blick auf die Region

Wie jedes Jahr endet der August mit einem der unerlässlichen Programmpunkte des Berliner Kultursommers, der Langen Nacht der Museen, diesmal mit 92 teilnehmenden Häusern. Ein thematischer Schwerpunkt liegt deshalb unter anderem bei den Unabhängigkeitsbewegungen in Lateinamerika, die vor 200 Jahren begannen und letztlich zur Befreiung von der spanischen Kolonialherrschaft führten.

Zehn lateinamerikanische Länder feiern 2009 bis 2011 das „Bicentenario“. Das Jubiläum hat etliche Berliner Museen und Institutionen zu einem speziellen Blick auf die Region inspiriert. Ein reiches Angebot mit Führungen, Performances, Sonderausstellungen und musikalisch-literarischen Darbietungen ergänzt wie gewohnt die Dauerausstellungen in allen beteiligten Häusern.

Vor 200 Jahren begannen in Lateinamerika die Unabhängigkeitsbewegungen, die zur Befreiung von der spanischen Kolonialherrschaft führten. Von 2009 bis 2011 feiern Argentinien, Bolivien, Chile, Ecuador, El Salvador, Kolumbien, Mexiko, Paraguay, Uruguay und Venezuela unter dem Begriff „Bicentenario“ ihre zweihundertjährige Unabhängigkeit.

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