Durch einen Erdrutsch, ausgelöst durch schwere Regenfälle, wurden in Zentral-Mexiko mehre Menschen unter Tonnen von Schlamm und Steinen begraben. Die Rettungsmannschaften konnten bisher acht Personen nur noch tot bergen.
Der Erdrutsch ereignete sich am späten Montagabend in der Nähe der Stadt Villa Guerrero im Bundesstaat Mexiko, nahe der Hauptstadt. „Wir haben hier ein großes Unglück, leider gab es Tote. Bisher konnten wir acht Personen tot bergen, fünf wurden mit schweren Quetschungen in Krankenhäuser eingeliefert“, klagte der Direktor des Bevölkerungsschutzes der Gemeinde, José Francisco Gallardo.
Mexiko erlebt die schlimmste Hochwasser-Katastrophe aller Zeiten. Am Wochenende starben bereits nach letzten offiziellen Berichten 15 Menschen durch Hurrikan Karl.
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