Ein bewaffnetes Kommando hat im mexikanischen Badeort Acapulco (Südmexiko) 20 einheimische Touristen entführt. Laut Angaben der Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Guerrero ist der Aufenthaltsort der Geiseln unbekannt. Auch tappen die Ermittler bezüglich möglicher Motive völlig im Dunkeln.
Die Touristen stammen nach letzten Informationen aus der Stadt Morelia im Bundesstaat Michoacán. Die Feriengäste wollten ein paar Tage unbeschwerten Urlaub in dem Urlaubsparadies am Pazifik verbringen.
Von Entführern und Geiseln fehlt bisher jede Spur. Die Bundesstaaten Guerrero und Michoacán werden von „La Familia“ regiert, einem der gewalttätigsten Drogenkartelle Mexikos.
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