Der peruanische Schriftsteller Mario Vargas Llosa bezeichnete den Präsidenten von Venezuela, Hugo Chávez und seine „Vasallen“ als eine Bedrohung für Lateinamerika. Gleichzeitig kritisierte Llosa den Präsidenten von Brasilien, Luiz Inácio Lula da Silva, da er einen „Diktator“ unterstütze.
„Ich denke Chávez und seine Vasallen sind eine Gefahr für die Zukunft Lateinamerikas. Kein Zweifel, sie sind ein Hindernis“, sagte Vargas Llosa auf einer Pressekonferenz im Rahmen der Internationalen Buchmesse (FIL) in Guadalajara.
Der Autor von „La fiesta del Chivo“ beschrieb den wachsenden Widerstand gegen Chávez in Venezuela als mutig und heroisch. Gleichzeitig kritisierte er den brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, da dieser mit seiner Außenpolitik die undemokratische Politik eines Diktatoren unterstütze.
Laut dem peruanische Schriftsteller sollte Mexiko das führende Land in Lateinamerika sein und nicht Brasilien.
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