Rafael Correa verlängert Ausnahmezustand in Ecuador
► Notstandsklausel für das gesamte Staatsgebiet erneuert
Nach dem Aufstand der Polizeitruppen am vergangenen Donnerstag erklärte der ecuadorianische Präsident eine außerordentliche Maßnahme zur Gefahrenabwehr. Durch ein Dekret beschloss das Staatsoberhaupt nun die Notstandsklausel für das gesamte Staatsgebiet zu erneuern. Der Ausnahmezustand wurde bis zum kommenden Freitag verlängert.
Correa war am Donnerstag in aller Eile in die Klinik gebracht worden, nachdem zuvor bei einer Protestaktion von Polizisten in seiner unmittelbarer Nähe eine Tränengrasgranate explodierte.
Der 47-jährige, der erst kurz zuvor am Knie operiert worden war, hatte dabei seine Krücke verloren und musste von Sicherheitskräften weggetragen werden. Später erklärte er telefonisch aus dem Krankenhaus, er sei entführt worden. Am Abend stürmte das Militär in einer dramatische Aktion, welche live im Fernsehen übertragen wurden, die Einrichtung.
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Bildnachweis: Archiv
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da fehlt ja nur der komentar von „togo“
Da fehlt ja nur der Kommentar von“Togo“ ich muss jeden Tag meinen Computer von diesem xxx „Togo“reinigen.Im xxxx von Chaves sind viele Vieren.Ist es für diesen Typen zu kalt,das er sich im xxx einnisten muss?
Ich habe bis 1989 in der DDR gelebt -lebe heute in Kolumbien-seit dieser Zeit .Habe Erfahrungen bez.Mentalitaet ect.gesammelt.Bitte nicht mehr Kommentare von den Komunisten,die dieses Leben nicht kennen
Es gibt immer Leute, “ die alles fressen, was man ihnen zu wirft“ ;)
Und alle hatten etwas von dem angeblichen Putsch.
Die Polizisten erhalten nun statt einer Kürzung eine „fette“ Lohnerhöhung.
Und
El Presidente hat alle „positiv denkenden“ auf seiner Seite (ein bisschen Aufmerksamkeit tut jedem gut)