Zwei mutmaßliche Mitglieder der baskischen Separatisten-Organisation ETA, die vor einer Woche im Baskenland festgenommen wurden, behaupteten vor einem spanischen Gericht, dass sie in Venezuela ausgebildet wurden. Die spanische Zeitung „El Mundo“, zweitgrößte spanische Tageszeitung mit Hauptsitz in Madrid, prangert nun an, dass die spanische Regierung Kriegsschiffe nach Venezuela liefert.
Laut einem Artikel der Zeitung, die in der Vergangenheit bereits zahlreiche Skandale im Umfeld der Regierung aufdeckte, ist es „unvorstellbar“, dass Spanien „einem Land, dass als Übungsplatz der ETA dient, Kriegsschiffe verkauft“. El Mundo findet es zudem merkwürdig, dass die spanische Regierung nicht härter gegen die venezolanische Regierung vorgeht.
„Sicherlich ist der Schlüssel für die zögerlichen Proteste der spanischen Regierung bei dem Waffendeal zu suchen. Hier geht es um mehrere Milliarden Euro. Es ist unvorstellbar, dass Spanien militärische Technologie mit einem Land teilt, bei dem wir den Grund zur Annahme haben, dass es als Übungsfeld für die Terroristen dient. Darüber hinaus sollte sich unsere Regierung bewusst sein, dass Hugo Chávez eine Politik der Einschüchterung gegenüber seinen Nachbarn in der Region betreibt“ , titelte El Mundo.
Was nicht erwähnt wird: Die Aussagen der mutmaßlichen ETA-Mitglieder entstanden anscheinend unter Folter.
Alles nur Vermutungen , Anschuldigungen ,Spekulationen…
„Politik der Einschüchterung gegenüber seinen Nachbarn in der Region“
Häh??? Wie bitte???? Welcher Nachbar soll das sein welcher sich vor Hugo in die Hosen machen soll… Kolumbien…..Brasilien….oder haben die Kubaner schiss vor einer Invasion…..,
die lachen sich doch alle den Ast ab, überall hat er Schulden…und bevor die einen Schuß abgeben, müssten sie ja eh erst die Kubaner um Erlaubnis fragen… das kann dauern….bis dahin sind die Kanonenrohre eh schon mangels Wartung durchgerostet…