In Uruguay sind im Rahmen einer Polizeiaktion gegen den Drogenschmuggel vier Kolumbianer und ein Argentinier verhaftet worden. Dies gaben die Behörden des südamerikanischen Landes am Donnerstag bekannt.
Im Rahmen der Operation „Südatlantik“ wurden 25 Kilogramm Kokain im Wert von rund 1 Million US-Dollar beschlagnahmt, so die staatliche Behörde zur Bekämpfung des Drogenhandels. Die Verhafteten hätten mit dem Ziel agiert, Uruguay als permanenten Verteilerknoten für den Schmuggel mit illegalen Substanzen zu nutzen.
Nach ersten Erkenntnissen wurde geplant, die Drogen über grosse Containerschiffe vom Hafen in Montevideo nach Europa zu verschiffen. Die Pakete hätten dabei in hermetisch abgeriegelten Tanks an der Schiffsaußenseite unterhalb der Wasserlinie befestigt werden sollen und wären so einer möglichen Inspektion der Fracht ausgewichen.
Macht doch diese Zeug einfach legal , und das Gescháft mit dem Schmuggel ist zuende. Allerdings nicht nur für die Kleinen Fische wie diese 4. Da geht es um ganz andere Beteiligte : einer der gróssten Drogenscmuggler ist immernoch die CIA. Mit ihren Opiumfeldern in Afganistan und Pakistan beliefern die die ganze Welt. Und es bleibt dieser Organzation auch nicht’s weiter úbrig um ihren enormen Kostenaufwand jáhrlich zu finanzieren. Die CIA hat ein Jahresbuget von ungefähr 350 Millionen USD laut Abgeordnetenhaus in den USA. Ich bin mir nicht sicher ob dieses Geld überhaupt reicht um die Fahrzeuge zubetanken und einige Gehálter zuzahlen .