Bei einem schweren Busunfall im südlichen Hochland von Peru wurden am Donnerstag elf Passagiere getötet und 21 verletzt, weitere 16 Personen gelten als vermisst.
Nach Angaben der Polizei ereignete sich das Unglück am gestrigen Nachmittag in Huancavelica, einer Region in den zentralperuanischen Anden. Ein Omnibus der Gesellschaft Warivilca kam aus bisher unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und stürzte über eine Klippe in den Fluss Mantaro.
Laut Berichten der Rettungseinheiten gestaltet sich die Bergung der Eingeschlossenen sehr schwierig, da Teile des Busses unter Wasser liegen. Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei wurden 11 Menschen getötet und 21 verwundet. 16 Personen gelten als vermisst und könnten sich eingeklemmt im hinteren Teil des Fahrzeugs befinden.
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