Grenzstreit zwischen Costa Rica und Nicaragua: Experten begutachten Schäden
► Umweltschäden werden begutachtet
Beim Ausbaggern der Grenzflusses San Juan sollen nicaraguanische Truppen das Territorium von Costa Rica betreten und dabei massiven Schaden angerichtet haben. Das costaricanische Umweltministerium begann heute mit der Beurteilung der ökologischen Schäden.
Costa Rica, das seit 1948 keine Armee besitzt, mobilisierte am Wochenende etwa 150 Polizisten einer Elitetruppe. Diese wurden in das 300 Kilometer lange Grenzgebiet beordert. Nach Angaben der costaricanischen Behörden hat der Aushub der Baggerarbeiten am Grenzfluss Umweltschäden hinterlassen, zudem sollen mehr als sieben Hektar Wald vernichtet worden sein.
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