Guatemala: Tropensturm Richard zerstörte 3.000 Hektar Wald
► Wichtige Holzarten wie Zeder oder Mahagoni sind vernichtet
Tropensturm Richard, der auf seinem Weg nach Belize vor einer Woche an Guatemala vorbeizog, verwüstete etwa dreitausend Hektar Wald. Naturschützer berichten von einer „ökologischen Katastrophe“ im nördlichen Departement Petén.
Heute berichteten mehrere örtliche Medien, dass in mindestens vier Waldgebieten mehrere tausend Bäume durch den Orkan geknickt wurden. Wichtige Holzarten wie Zeder oder Mahagoni sind vernichtet.
Umweltschutzgruppen sind in Sorge über die unkalkulierbaren Auswirkungen in den Schutzgebieten. Ebenso fürchtet die örtliche Wirtschaft um erhebliche Einbußen. Mehrere hundert Menschen sind in der Forstwirtschaft tätig und sehen sich an den Rand ihrer Existenz gedrängt.
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Bildnachweis: visitguatemala
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Die an den Rand der existens gedrángten werden jetzt wochenlang zutun haben um aufzuräumen , also nichts mit Arbeitslos…