Bei einer repräsentativen Umfrage des „Latinobarometro“ 2009 wurden der Präsident der USA, Barack Obama und Luiz Inácio Lula da Silva, Präsident von Brasilien, am besten beurteilt.
In 18 Ländern beurteilten mehr als 20.000 Personen ihr Staatsoberhaupt. Auf einer Skala von ein bis zehn erreichte dabei der US Präsident die Note sieben, dicht gefolgt vom brasilianischen Präsidenten Lula da Silva.
Der König von Spanien Juan Carlos I, ist mit der Note 5.9 der dritte in der Liste, gefolgt vom spanischen Präsidenten, José Luis Rodríguez Zapatero und der chilenischen Präsidentin Michelle Bachelet, die beide mit einer Punktzahl von 5,8 gleichauf liegen.
Der Präsident von Costa Rica, Óscar Arias, bekommt eine 5,7, ebenfalls der mexikanische Präsident Felipe Calderón.
Álvaro Uribe, Präsident von Kolumbien, erhält eine 5.4, der scheidende Präsident von Uruguay, Tabaré Vázquez, eine 5.3, die Präsidenten von Paraguay, Fernando Lugo, und Ecuador, Rafael Correa folgen mit einer 5.0.
Der bolivianische Präsident Evo Morales und die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez erhalten eine 4,8 auf der Skala, während der peruanische Präsident Alan García ein 4,7 und Nicaraguas Präsident Daniel Ortega eine 4,3, erhalten.
Auf den letzen Plätzen liegen der Präsident von Venezuela, Hugo Chávez, mit einer 3,9, dicht gefolgt vom kubanischen Diktator Fidel Castro, der eine 4.0 erhält.
Die Umfrage wurde zwischen dem 21. September und 26. Oktober in 18 Ländern durchgeführt und umfasste jeweils 20.204 Befragungen innerhalb der Bevölkerung des jeweiligen Staates.
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