„El Nino“ führt zu stärkeren Regenfällen in Peru und Ecuador

Das Wetterphänomen „El Niño“ wird in den kommenden Monaten für verstärkte Niederschläge in Peru und Ecuador sorgen.

Gemäß dem Climate Prediction Center (CPC) werden die Auswirkungen des Wetterphänomens bis zum Frühjahr 2010 andauern.

CPC, eine Organisation der National Oceanic and Atmospheric Agency (NOAA ) fügte hinzu, dass diese Auswirkungen ein Ergebnis von „Anomalien in der Oberflächentemperatur des östlichen und zentralen Pazifik sind, wo das Wasser wärmer ist als normal.

Als Folge wird es von Dezember bis Februar in Teilen von Peru und Ecuador zu verstärkten Niederschlägen kommen.

In ihrem Monatsbericht teilte die CPC mit, dass „El Niño“seinen signifikanten Einfluss auf das globale Wetter und Klima in den kommenden Monaten weiterhin ausüben wird.