In Argentinien hat eine Kongressabgeordnete mit einer Ohrfeige ihren Unmut über einen Kollegen zum Ausdruck gebracht und dadurch einen Tumult verursacht. Bei den Beratungen zum Haushaltsplan für das kommende Jahr war es im Ausschuss für konstitutionelle Angelegenheiten zu einer Diskussion über den angeblichen Druck seitens der Regierung für eine zügige Verabschiedung des Gesetzes gekommen.
Sichtlich verärgert war die Oppositionspolitikerin Graciela Camaño bei einer von provozierenden Gesten begleiteten Wortmeldung des aus dem Regierungslager stammenden Abgeordneten Carlus Kunkel auf selbigen zugegangen. Laut TV-Bildern kam es zu einem kurzen Wortwechsel, in Folge dessen Folge Kunkel von der resoluten Frau einen Schlag ins Gesicht erhielt. Die handgreifliche Politikerin verliess danach umgehend unter dem Beifall und den Unmutsbekundungen der anderen Anwesenden den Raum. Die Sitzung wurde zu diesem Zeitpunkt von mehreren Nachrichtensendern live übertragen.
Camaño verteidigte ihre Aktion anschliessend mit einer angeblichen Respektlosigkeit, mit welcher Kunkel ihr stets gegenübertrete. Dies würde sie sich weder von ihm noch von jemanden anderem gefallen lassen. Was der Politiker allerdings tatsächlich vor der Ohrfeige gesagte hatte, wollte die Politikerin nicht verraten.
Kunkel, ein enger Vertrauter von Staatspräsidentin Cristina Kirchner und ihrem verstorbenen Mann Nestor Kirchner, verweigerte zu dem Vorfall jeglichen Kommentar. Am Mittwoch war im Kongress über die Beschwerde zweier Abgeordneter diskutiert worden, die nach eigenen Angaben unter Druck gesetzt wurden, für das Haushaltsgesetz 2011 zu stimmen.
Der Ehemann dieser Camaño , um den es bei diesem Wortgefecht dann auch ging sagte einmal das es doch gut wáre wenn die Politiker wenigstens 2 Jahre nicht stehlen würden…..allerdings hat er laut Kunkel genau das Gegenteil bewiesen .
Nachdem Tod von Kirchner sind er Opposition die Motive ausgegangen , das Ansehen der Prásidentin und ihrer Regierung ist stark angestiegen. Auf lángere Frist scheint ihre Politik auch aufzugehen , die Wirtschaft erholt sich zunehmend. Dazu kommt das GM gestern einen Kredit von gut 235.Millionen Pesos der als Finanzhilfe vom Staat gegen die Stimmen der Opposition nach der Finanzkrise gegeben wurde mit der Auflage das dieses Geld nicht in die USA abgeleitet werden darf und alle Arbeistplätze erhalten bleiben müssen ,vorzeitig zurük gezahlt hat, somit mehr Geld zur Verfügung steht , was die CFK-Gegner widerrum ärgert. So greift man ebend zu diesen Mitteln , die Argumente gehen aus , die Hangreiflichkeiten beginnen , absolut peinliche Aktion. bei einer náchtlichen Schnellrundfrage áusserten sich 55% von 3000 Befragten positiv zu dieser Ohrfeige. Das gibt schon mal eine Auskunft über den Intellektuellen Stand der Bevölkerung.