Nestlé baut Milchpulver-Fabrik in Chile
► Werk generiert rund 230 direkte und 1.000 indirekte Arbeitsplätze
Die Nestlé S.A., der grösste Lebensmittelkonzern der Welt, baut für 100 Millionen US Dollar eine Milchpulver-Fabrik im südchilenischen Osorno. Nach Angaben eines Konzernsprechers handelt es sich dabei um die grösste Einzelinvestion im Milchsektor des Landes seit einem halben Jahrhundert.
Die neue Fabrik wird über eine maximale Produktionskapazität von 35.000 Tonnen Milchpulver verfügen. Die hergestellte Ware ist dabei hauptsächlich für den Export nach Zentralamerika bestimmt. Mit der Produktion soll bis Ende 2011 begonnen werden, die ersten Ausfuhren im Frühjahr 2012 stattfinden. Das neue Werk generiert rund 230 direkte und 1.000 indirekte Arbeitsplätze. Beim Bau der neuen Fabrik nutzt der Nahrungsmittelkonzern Spitzentechnologie,welche den spezifischen Anforderungen einer nachhaltigen Umweltpolitk entspricht.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: NestléChile
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!