Vierzehn Todesopfer bei Busunfall in Guatemala
► Keine Genehmigung für den Betrieb des Kleinbusses
Ein Verkehrsunfall hat in Guatemala mindestens 14 Todesopfer gefordert. Nach einem Bulletin der Polizei stürzte ein mit 21 Passagieren besetzter Kleinbus in einen etwa 300 Meter tiefe Schlucht.
Laut Berichten lokaler Medien verlor der Fahrer des Busses in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Vorfall ereignete sich in Yoltzicap, etwa 405 Kilometer westlich von Guatemala-Stadt. Vierzehn Passagiere, darunter drei Minderjährige, konnten nur noch tot geborgen werden. Mehrere Verletzte wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.
Nach Angaben der Behörden lag keine Genehmigung für den Betrieb des Kleinbusses vor.
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