Busunfall in Ecuador fordert mindestens 41 Todesopfer
► Vollbesetztes Fahrzeug stürzt Heiligabend in Schlucht
Ein Busunfall in Ecuador hat mindestens 41 Todesopfer gefordert. Nach Angaben der Behörden stürzte das vollbesetzte Fahrzeug in der Provinz Manabí in der Nähe der Küstenstadt Flavio Alfaro in eine 150 Meter tiefe Schlucht. Die Unfallursache ist bislang noch völlig unklar.
„Offenbar liegt ein mechanisches Versagen vor. Wir haben bis jetzt 41 Passagiere, darunter viele Kinder und Jugendliche, aus dem Wrack geborgen. Augenzeugen haben uns berichtet, dass der Bus völlig überladen war“, gab ein Sprecher der Polizei bekannt. Helfer des Roten Kreuzes berichteten, dass während der Unfallzeit in der Gegend starker Nebel und Regen herrschte.
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