Rom: Verdächtiges Päckchen in Botschaft von Venezuela erwies sich als Fehlalarm
► Polizei in Alarmbereitschaft
In Rom ist ein verdächtiges Päckchen in der venezolanischen Botschaft von Sprengstoffexperten untersucht worden. Ein weiteres Paket wird von Spezialisten in der griechischen Botschaft untersucht.
Nach Berichten der italienischen Nachrichtenagentur Ansa wurden die verdächtigen Päckchen am Montagvormittag entdeckt. Eine vermuteter Sprengstoffanschlag in der Botschaft von Venezuela erwies sich inzwischen als Fehlalarm. Feuerwehr, Polizei und Bombenentschärfer untersuchen zur Stunde die Vertretungen Dänemarks und Monacos auf verdächtige Pakete.
In Rom sind bereits am Donnerstag (23.) eine Bombe in der chilenischen und der schweizerischen Botschaft explodiert. Nach Angaben des Außenministeriums in Chile ist dabei ein Mitarbeiter der Verwaltung verletzt worden. Dem Schweizer Botschaftsangehörigen mussten mehrere Finger amputiert werden. Inzwischen hat sich die italienische Anarchistengruppe „Federazione Anarchica Informale” zu den beiden Anschlägen bekannt.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: Archiv
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!