Hitzewelle in Argentinien: Behörden rufen Alarmstufe Rot aus
► Gesundheitsexperten warnten die Bevölkerung
Angesichts einer seit mehreren Tagen andauernden Hitzewelle in Argentinien haben die Gesundheitsbehörden des Landes die Alarmstufe Rot ausgerufen. Experten warnten die Bevölkerung vor gesundheitlichen Risiken wie Hautveränderungen, Erkrankungen der Atemwege, Kopfschmerzen und Übelkeit.
Das Wetterereignis La Niña (Das Mädchen) hat in mehreren Provinzen Argentiniens alarmierende Ausmaße erreicht. Die meteorologischen Messstationen im Nachbarland von Brasilien verzeichneten in den letzten Tagen Temperaturen um die 40 Grad Celsius, die Bevölkerung in den Provinzen Buenos Aires, Córdoba, La Pampa, Santa Fe und Entre Ríos wurde gewarnt.
Der Stromverbrauch in der Hauptstadt Buenos Aires erreichte Rekordwerte, in mehreren Bezirken brach die Stromversorgung zusammen. Durch den Ausfall von Ampeln kam es zu Chaos auf den Strassen. Nach Angaben des Nationalen Wetter Dienstes bleiben die Wetterbedingungen in den nächsten Tagen bestehen.
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