Der venezolanische Rennfahrer Pastor Maldonado wird am 14. Januar mit einem Williams-Cosworth FW32 aus der Saison 2010 eine Demonstrationsfahrt in Caracas durchführen. Maldano, der mit dem Brasilianer Rubens Barrichello ein rein südamerikanisches Team in der Königsklasse des Motorsports bildet, hofft dabei auf die Anwesenheit von Hugo Chávez.
„Ich bin unglaublich glücklich darüber, dass unser Team nach Venezuela kommt! Dies gibt mir die Chance, einen Formel-1 Boliden vor meinem Volk zu präsentieren. Dies ist etwas ganz Besonderes“, so Maldano. Teamchef Frank Williams zeigte sich ebenfalls erfreut: „Es freut uns sehr, dass Pastor das ganze Team eingeladen hat. Wir erwarten, dass Präsident Chávez die Veranstaltung in der Nähe des Parque de Los Próceres besuchen wird“.
Der 25jährige Pastor fährt seit 2007 in der GP2-Serie und ist nach Johnny Cecotto erst der zweite Venezolaner in der Königsklasse. Nach Angaben von Williams wird Petroleos de Venezuela (PDVSA) für die nächsten fünf Jahre rund 180 Millionen Dollar Sponsorengelder an den britischen Rennstall überweisen.
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regina -g
6. Januar 2011 um 22:04 Uhr Uhr
„180 Millionen Dollar Sponsorengelder“
Ja , Venezuela hat’s ja …. ( ?! )
2
jorgi
7. Januar 2011 um 13:31 Uhr Uhr
das passt irgendwie nicht mit Sozialismus zusammen, dieser Gringo-Sport für Kapitalisten…
wie erklärt unser Commandante das 180.000.000 Dollar für einen nutzlosen Sport ausgegeben werden, während es keine adäquate Hilfe für die Flutopfer gibt, man schaue sich nur mal die kleine Zeltstadt auf dem Militärflughafen Carlota in Caracas an,…..,
tja, wenn man sonst nix mehr international zu bieten hat….
UNGLAUBLICH
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„180 Millionen Dollar Sponsorengelder“
Ja , Venezuela hat’s ja …. ( ?! )
das passt irgendwie nicht mit Sozialismus zusammen, dieser Gringo-Sport für Kapitalisten…
wie erklärt unser Commandante das 180.000.000 Dollar für einen nutzlosen Sport ausgegeben werden, während es keine adäquate Hilfe für die Flutopfer gibt, man schaue sich nur mal die kleine Zeltstadt auf dem Militärflughafen Carlota in Caracas an,…..,
tja, wenn man sonst nix mehr international zu bieten hat….
UNGLAUBLICH