Der Kinohit „Avatar“ hat innerhalb weniger Tage viele Millionen Besucher weltweit in die Kinos gelockt. Der Film vermischt real gedrehte und computeranimierte Szenen perfekt miteinander. Die weibliche Hauptrolle spielt dabei Zoë Saldaña, eine US-amerikanische Schauspielerin mit dominikanischen Wurzeln.
Zoë Saldaña, auch bekannt als Kommunikationsoffizier Lieutenant Nyota Penda Uhura im neuen Star-Trek-Film, kehrte im Alter von neun Jahren mit ihrer Mutter und der Familie, die zuvor im New Yorker Stadtteil Queens gelebt hatte, in ihre Heimat, die Dominikanische Republik zurück. Auf der Karibikinsel studierte Zoe Ballett, Jazz, lateinische Tänze und Modern Dance. Nachdem sie zurück in die USA gezogen war, begann sie Schauspiel zu studieren.
In Avatar spielt Zoë Saldaña die Na’vi-Prinzessin Neytiri, die sich in den US-Marine Jake Sully verliebt und mit ihm in einem grandiosen Finale Flora, Fauna und die Urbevölkerung Pandoras vor der Vernichtung durch die Ausbeuter von der Erde rettet.
Eine weitere Schauspielerin mit dominikanischen Wurzeln ist Michelle Mayte Rodríguez. Michelle Rodriguez wurde in San Antonio, Texas geboren. Mit acht Jahren zog Michelle in die Dominikanische Republik, der Heimat Ihrer Mutter. Ab ihrem elften Lebensjahr lebte sie in Puerto Rico, der Heimat ihres Vaters.
Als abtrünnige Pilotin Trudy manövriert sie dabei durch die unglaubliche Landschaft von Pandora und trägt mit ihrer Hilfe bei der Entführung eines Avatar-Labors in den Dschungel massgeblich zum Erfolg des Science-Fiction-Epos, „Avatar – Aufbruch nach Pandora“, bei.
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