Die Wasserreserven der Dominikanische Republik reichen für mehr als acht Monate. Dies teilte der Direktor des Nationalen Instituts für Wasserreserven (INDRHI), Frank Rodríguez mit. Laut seinen Worten speichern die Stauseen Hatillo Reserven für 8.3, Valdesia (7), Sabaneta (6.2), Sabana Yegua (6.3), Jigüey (7) und Rincón für 5.5 Monate.
Die Dominikanische Republik verfügt über ein hydrologisches Messnetz aus 300 aktiven Niederschlagmessstationen, welche den Niederschlag mit einer hohen zeitlichen Auflösung messen. Damit kann im Voraus bestimmt werden, ob das Land vor einer Dürre steht.
Rodríguez erinnerte daran, dass der Nachbarstaat von Haiti im vergangenen Jahr von einer Dürre heimgesucht wurde, die im August 2009 begann und bis Mai 2010 andauerte.
Leider kein Kommentar vorhanden!