Topnews des Tages Argentinien und der IWF: eine bewegte Geschichte

Venezuela: Fast zwei Tonnen Drogen sichergestellt

Datum: 05. Februar 2011

Uhrzeit: 13:54 Uhr

Autor: Redaktion

► Als Transitland missbraucht

Die Nationalen Drogenbehörden Venezuelas haben in den ersten fünf Wochen des Jahres 2011 fast 1.8 Tonnen Drogen sichergestellt. Bereits im vergangenen Jahr wurde ca. 63 Tonnen, hauptsächlich aus Kolumbien, beschlagnahmt.

Laut einem Bericht des Innenministeriums handelte es sich um 1.113 Kilogramm Marihuana, Kokain (575), Crack (9) und sechs Kilogramm Heroin. 531 Personen, davon 29 Ausländer, wurden festgenommen.

Kriminelle Organisationen nutzen Venezuela als Transitland für den Transport von Betäubungsmitteln. Oft kommen die Drogen dabei aus Kolumbien und werden über die Karibikinseln, unter anderem der Dominikanischen Republik, zu den wichtigsten Märkten in Nordamerika und Europa weiter transportiert.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2025 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.