Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat versprochen, die verarmten Viertel der dominikanischen Stadt San Cristóbal, etwa 28 Kilometer von Santo Domingo, zu unterstützen. Dies gab der Bürgermeister von San Cristobal, Raúl Mondesí, nach einem Treffen mit dem bolivarischen Führer im Miraflores-Palast bekannt.
Laut Mondesí wird Chávez der kommunalen Verwaltung seiner Stadt unter die Arme greifen. Mehrere Stadtteile von San Cristóbal wurden durch starke Regenfälle vergangenes Jahr regelrecht geflutet, hunderte Familien wurden obdachlos.
Laut Julio Andrés Borges, venezolanischer Politiker und lautstarker Kritiker der Regierung, hat Präsident Hugo Chávez im vergangenen Jahr 10 Milliarden Dollar an die Staatsoberhäupter in mehr als 40 Ländern “verschenkt”. Kumuliert auf die letzten fünf Jahre sollen sich die Großzügigkeiten von Chávez sogar auf 50 Milliarden belaufen. Mit diesen Geldern hätten nach seinen Angaben unter anderem mehr als 5.000 Schulen, Krankenhäuser und tausende Kilometer Strassen gebaut werden können. Ebenso zehntausende von Wohnungen, welche Chávez der notleidenden Bevölkerung seit Jahren verspricht.
wie sieht die hilfeder bolivarianischen regierung unter anderem aus?
nach dem grossen erdbeben in haiti wurde innert kürze partnerschaftliche hilfe zugesichert. und tatsächlich gin von venezuela aus frachter mit hilfsgütern an bord richtung haiti. gut nur dass die küstenwache der dominikanischen republik diese hilfe unter die lupe nahm. nach dieser kontrolle durfte der frachter wieder nach venezuela fahren und seine verdorbene fracht dort entsorgen. dies zeigt einmal mehr, wie erfolgreiche leute in der bolivarianischen führung sitze und vor sich hin und in die eigene tasche wursteln.