Erdbeben in Costa Rica – Zahl der Todesopfer in Neuseeland auf 145 gestiegen

earthquake

Datum: 26. Februar 2011
Uhrzeit: 12:34 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Ein Erdbeben der Stärke 4.6 auf der Momenten-Magnituden-Skala hat den zentralamerikanischen Staat Costa Rica erschüttert. Das Beben ereignete sich um 11:11:36 UTC in einer Tiefe von 32.4 Kilometern. In der Dominikanischen Republik und Puerto Rico wurden leichte Erdzittern registriert.

Ein schweres Erdbeben der Stärke 6.3 hat in der zweitgrößten neuseeländischen Stadt Christchurch verheerende Schäden angerichtet und mindestens 145 Menschenleben gefordert. Zahlreiche Gebäude stürzten ein, tausende Menschen flüchten aus der Innenstadt. Augenzeugen berichteten von Chaos und Panik in der Stadt. Sicherheitsingenieure gehen davon aus, dass etwa zu ein Drittel der Gebäude im Stadtzentrum durch die Erdstöße so schwer beschädigt sind, dass sie abgerissen werden müssen. Experten schätzen die entstandenen Schäden auf umgerechnet mehr als zehn Milliarden Dollar. Nach Angaben lokaler Medien sind noch bis zu 200 Personen unter Trümmern eingestürzter Gebäude begraben.

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