Mindestens sieben Todesopfer nach Unwettern in Peru
► Starke Regenfälle in den Anden
Heftige Unwetter haben in Peru mindestens sieben Todesopfer gefordert. Laut dem Gouverneur der Region San Martín konnten vier Kinder nach einem Erdrutsch nur noch tot geborgen werden.
Bei mehreren Erdrutschen in der Stadt Jepelacio, Provinz Moyobaba, wurden bis zu 15 Personen unter Tonnen von Schlamm begraben. Bisher wurden drei Erwachsene tot geborgen, 12 Personen gelten als vermisst.
Die Behörden in Bolivien haben einen Teil der Karnevalsfeierlichkeiten abgesagt. Dies ist nach Angaben der Regierung aus Rücksicht auf die fünftausend Menschen geschehen, welche ihre Häuser in La Paz durch mehrere Erdrutsche verloren. Insgesamt forderten die schweren Regenfälle im Andenstaat seit Januar rund 70 Todesopfer.
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