Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat eine sofortige Einstellung der „Feindseligkeiten in Libyen“ gefordert und brachte sein Bedauern zur militärischen Intervention der Staatengemeinschaft zum Ausdruck. Gleichzeitig forderte er beide Seiten auf, auf den „Pfad des Friedens“ zurückzukehren. „Diese Politik der Kriegstreiberei ist bedauerlich. Nun sehen wir was passiert- Bomben, Krieg, mehr Leid und mehr Katastrophen. Das ist die Hand des Imperiums (USA), der Kapitalismus in seiner höchsten Stufe“, so der bolivarische Führer in einer Fernsehansprache. Der bolivianische Präsident Evo Morales, ebenfalls ein Freund von Gaddafi, schloss sich der Meinung seines venezolanischen Weggefährten an.
„Im Irak war Saddam Hussein das Problem. Jetzt erfinden sie ein Problem mit Gaddafi. Das Interesse ist das Öl“, so Morales, der einer militärischen Aktion der NATO und der USA eine klare Absage erteilte.
Laut Berichten von Welt Online hat Frankreich am Samstag zum Schutz libyscher Zivilisten erstmals Waffengewalt gegen Truppen des Despoten Muammar Gaddafi eingesetzt. Gegen 17.45 Uhr MEZ sei nach Angaben der Zeitung ein erster Schuss auf ein Fahrzeug abgegeben worden. Dabei sei das Ziel zerstört worden. Einem Sprecher der Streitkräfte zufolge sind etwa 20 Kampfjets in den Einsatz vom Samstag einbezogen. Das Einsatzgebiet liege etwa 100 bis 150 Kilometer von der Rebellenhochburg Bengasi entfernt. Zudem hieß es, der französische Flugzeugträger Charles de Gaulle werde Frankreich am Sonntag Richtung Libyen verlassen. Die Organisation der Islamischen Konferenz begrüßte indessen die Resolution der Vereinten Nationen. Sie gab bekannt, dass es absolut inakzeptabel sei, Zivilisten mit Kampfflugzeugen und Granaten zu attackieren.
Chávez hatte in den letzten Wochen mehrfach bekannt gegeben, dass er im Bürgerkrieg in Libyen vermitteln wolle. Diese angeblichen Versuche wurden jedoch von libyscher Seite mehrfach bestritten und international nicht beachtet.
Richtig bemerkt, diesen Dummschwätzer nimmt niemand ernst. Ein Lob der Staatengemeinschaft, die dem libyschen Drecksack die Möglichkeit nimmt, seine eigenen Bürger zu ermorden.
Diese Menschenverächter aus Bolivien und Venezuela sollte man vor ein internationales Tribunal zerren. Das in ihren eigenen, abgewirtschafteten Volkswirtschaften ein Menschenleben nichts zählt, ist bekannt. Die Deppen haben nicht einmal bemerkt, dass die NATO noch gar nicht involviert ist. Wenn sie ebenfalls eingreifen, sollten sie gleich ein Stück weiterfliegen und diese Nullen aus ihren eigenen Löchern bomben. Warte nur noch auf die Kommentare des schwachsinnigen Greise aus Kuba.
Ist doch klar, daß König Hugo 1. einem Menschenrechtsverletzer wie Gaddafi die Stange halten muß. Ich find die Aktion in Libyen richtig. Wie kann es angehen, daß ein Diktator so massiv gegen die eigene Bevölkerung losgeht. Und Hugo würde nicht anders handeln wie der Ölprinz aus Lybyen. Allein bei dem Wort „Führer“ stellen sich mir schon die Nackenhaare auf. Ich dachte immer, diese Zeiten der Führer sei vorbei. Sollte ein Führer nicht hilfreich die Menschen leiten und führen, ihnen behilflich sein? Das einzige was die können, sich selber hilfreich alles in die eigene Tasche stecken und ihr Volk für dumm verkaufen. Pfui kann ich da nur sagen.
letztlich ist es auch egal wie man zu der militär aktion steht. aber diese selbstherrlichkeit, ob chavez oder morales kann ich nicht verstehen. weil die menschenrechte haben die auch nicht gerade erfunden.