Brasilien: Regierung beurteilt Staatsbesuch von Obama als positiv
► Wechselwirkung des Dialogs
Der Staatsbesuch des US-Präsidenten Barack Obama in Brasilien hat eine durchaus positive Bilanz hinterlassen. Dies hat der Sprecher des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten, Tovar Nunes, soeben bekannt gegeben. Laut Tovar hat das amerikanische Staatsoberhaupt die brasilianische Regierung mit seinen Reden und Ansichten überrascht. „Der Besuch fiel positiver aus als erwartet. Es fand eine Wechselwirkung des Dialogs statt. Obama hat Brasilien als globalen Akteur anerkannt“, so Nunes.
Im Laufe des Tages bekräftigte Obama die US-Interessen am Ausbau der wirtschaftlichen und handelspolitischen Partnerschaft mit Brasilien. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz betonten beide Seiten die historischen und freundschaftlichen Beziehungen beider Länder. Rousseff erwähnte die unterzeichneten Vereinbarungen und bezeichnete sie als großen Schritt beim Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen beider Staaten. Gleichzeitig gab sie bekannt, dass die Vereinigten Staaten eine wichtige Rolle in der zukünftigen Entwicklung Brasiliens einnehmen werden.
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Bildnachweis: Marcello Casal Jr/ABr
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